Mittwoch, 30. Juli 2014

Helsinki, Finnland, 27. bis 30. Juli 2014

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Wiedermal Ententeich und das Motoren von Tallinn bis Helsinki. Durch die Schären sind wir in den Stadthafen eingelaufen, siehe da, der Gaststeg ist fast frei! Die Hinweisschilder führten uns zu dem Hafenmeister. Er hat uns die Leinen genommen und nach den Formalitäten, einen Platz am Gaststeg zugewiesen. 
Verschwitzt, 32 Grad im Schatten, aber fröhlich haben wir das Boot festgemacht. Kurz darauf wurden wir, augenscheinlich, grundlos von einem Tsunami heimgesucht! Man sieht nichts aber das Boot macht Sprünge noch und nöcher. Das Boot weiter gesichert, haben wir zum ersten Erkundungsgang ausgeholt, es reichte nur bis zum Marktplatz und zurück, die 48 Seemeilen unter Maschine hatten bei uns Spuren hinterlassen.
Einen Tag darauf, früh am Morgen, nochmal Tsunami, das kann doch nicht sein! Später haben einen ruhigen Platz bekommen. Wir waren nicht wenig erstaunt, als wir sehen mussten, dass der Platz immer wieder an weitere Segler vermittelt wurde, unter dem Bewusstsein, dass die Dickschiffe die Tsunamis auslösen und der Steg einfach falsch platziert ist, von fehlenden Molen zu schweigen.
Nun hatten wir einen ruhigen Platz und die Abfindung mit den schäbigen sanitären Anlagen. 
2 Tage sind wir rumgerannt und konnten uns nicht satt sehen, Heike war zwar am Anfang skeptisch, sie hat sich aber von mir "überzeugen" lassen, basta!
Am letzten Abend haben wir noch eine Stadtrundfahrt, mit der Straßenbahn Linie 2/3 unternommen, es war sehr aufschlußreich und günstig, 3 EUR pro Pensionist.

Route: 48 Seemeilen, bis heute 1055
Sonnenaufgang:04:46, Sonnenuntergang: 22:07












Abschied von Tallinn, am frühen Morgen
Flagenwechsel



Was bedeutet das am Himmel?
Vor Helsinki


Noch am Tsunami-Liegeplatz
Der Dom ...






Die Markthallen ...

und weitere Ansichten ...
















"Waschweiber" schruppen ihre Teppiche, ...
auswringen und ...

trocknen in der Sonne
Gerne hätte ich eine Nahaufnahme der "Waschweiber" präsentiert!


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